“Unser Potenzial ist weiterhin riesig”

“Wirtschaftsforum für Führungskräfte” zu Gast bei Getzner Werkstoffe.
Bürs Das sehr eindrucksvolle Personal- und Umsatzwachstum bei Getzner Werkstoffe in Bürs lassen sich nur durch die fundierte, selbst entwickelte Führungskultur und -struktur bewältigen. “Unser Potenzial ist weiterhin riesig, zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen haben wir acht Säulen, etwa 35 strategische Ziele und 180 neue Prozesse erarbeitet”, erklärte GF Jürgen Rainalter den Gästen vom “Wirtschaftsforum der Führungskräfte” (WdF) bei einer exklusiven Veranstaltung.

Personalleiter Andreas Sagmeister beschrieb in seinen Ausführungen den “Getzner Kompass”, der sich aus dem “Werte Magnet” (gebildet aus den Anfangsbuchstaben von menschlich, aufgeschlossen, gekonnt, nachhaltig, engagiert, tatkräftig) sowie den die Richtung vorgebenden Zielen und Visionen zusammensetzt.

Bei einem Rundgang durch die Produktion lernten die Teilnehmer das Entstehen der Dämmungen für Gleise, aber auch Gebäude kennen, zudem das fünfstöckige Hochregallager für 25 Meter lange Elemente. Mit seinen Schwellen für Eisen- und U-Bahnen erspart das Unternehmen seinen Kunden zwischen 60 und 70 Prozent an Instandsetzungskosten. Da wundert es nicht, dass das Unternehmen an acht Standorten rund 550 Mitarbeiter beschäftigt, etwa 450 davon in Bürs. Dass bis 2027 ein zusätzliches, noch dazu später “spiegelbares” Werk in Nüziders entsteht, erfuhren unter anderem Ilona Geiger (Führungskräfte-Training und Team-Coaching), “Marketingsommelier” Wolfgang Frick, Sabine Tichy-Treimel sowie Raiba-Vorstand Günther Hirschfeld und Markus Hämmerle (Zima).







