Farbenprächtige Ausstellung in Hard

Geometrische Formen lockten in die Galerie Z. in Hard.
Hard Vergangene Woche luden Andrea Romagna Miessgang und Franz Romagna zur neuen Ausstellung “Malerei als Kontinuum – Geometrische Kompositionen” von Sabine Aichhorn in ihre Galerie.Z nach Hard ein.

Betrachtet man die Bilder, könnte auf der obersten Wahrnehmungsebene der Eindruck des Seriellen entstehen: Es gibt ein Reservoir an geometrischen Figuren, häufig Dreiecken, die den quadratisch organisierten Bildraum zerteilen und sich ineinanderschieben oder übereinanderschichten. Die Farbpalette changiert zwischen unterschiedlichen Blautönen, – Indigo, Kobalt und Türkis – Abstufungen von Rot bis hin zu Orange, schlierigen Braunnuancen und gelegentlichen Gelb-Akzenten. Einschlüsse von Weiß und Schwarz wirken als Kontrastfolie und erzeugen gestalterische Reibungshitze.

Wenn man die Arbeiten Aichhorns einordnen möchte, so sind sie im weitesten Sinne der Geometrischen Abstraktion zuzurechnen. Und zwar in dem Sinne, dass klar erkennbare Linien und die Aufteilung des Bildraumes in Einzelflächen die zentralen Gestaltungsprinzipien sind.

Anlässlich der Eröffnung verstand es Thomas Mießgang den zahlreichen Besuchern, darunter Andreas Mailath-Pokorny, Christian Breuer, Barbara Rohner, Christine Diex, Sabine Kolbitsch oder Edith Haberl die Herangehensweise an diese Malerei ebenso eindrucksvoll zu beschreiben wie Carmen Zanetti, Katharina und Peter Feuersinger, Renate Weisser und Guntram König mit Tochter Jana.


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