Spezielle Galerie hatte Jubiläum

20. Auflage der “ART.space gallery.T69” im Hohenemser “at & co”.
Hohenems Einen niederschwelligen Zugang zur Kunst ermöglicht der Hohenemser Künstler Andreas Ender seit rund vier Jahren etlichen Kunstinteressierten, aber auch den vielen Menschen, die eine der Einrichtungen im Emser Dienstleistungszentrum “at & co” frequentieren.

Das bezieht sich nicht nur auf die unbeabsichtigte Begegnung mit dem kreativen Schaffen von Künstlern aus nah und fern, sondern auch auf den Preis der Kunstwerke: Weil die Kreativen statt beachtlicher Provisionen nur einen günstigen Fixpreis entrichten müssen, sind ihre Werke oft kostengünstiger als sonst.

Darauf wies Gründer und Kurator Ender bei der Eröffnung der 20. Ausstellung hin. Wie gewohnt stellte er alle Künstler und einzelne Aspekte ihres Schaffens in kurzweiliger Weise vor – darunter sind etwa Arbeiten von Elke Arndt (CH), Rosemie Becker (DE), Fabio Borg (Malta), Walter de Meijer (AT) oder Ingrid Maria Gabor (SK). Werke von Bernadette Bereuter waren in einem Pop-up-Bereich neben dem Eingang zu sehen, den “young.ART Award” samt einem Gutschein für Material von dem durch Jessica Fehr und Nina Obexer vertretenen Dornbirner Künstlerbedarf Gerstaecker konnte Emma Greussing entgegennehmen. Applaus bekam sie unter anderem von den Künstlerinnen Yael Teitler (CH) und Georgeta Abagiu sowie Stadtrat Bernhard Amann.











