Gute-Nacht-Geschichte in der Taverne

Lustenau: Buchpräsentation von “Das gschmugglat Chrischtkendli” im Reichshofstadion.
Lustenau Das Buch “Als das Christkind nicht über die Grenze durfte – oder: Das gschmugglat Chrischtkendli”, die besondere Weihnachtsgeschichte von Otto Hofer, wurde von seiner Frau Veronika einfühlsam ins Hochdeutsche übertragen. Nun ist die neu gestaltete Ausgabe im Verlag edition V erschienen und wurde einem begeisterten Publikum präsentiert.

Nachdem die Urfassung der Edition W*ORT mit der Illustration von Martin Rhomberg längst vergriffen ist, war die Nachfrage nach einer Neuauflage groß. Um den Leserkreis zu erweitern, wurde im aktuellen Buch, das von Katharina Erhard liebevoll illustriert wurde, die hochdeutsche Version in den Vordergrund gestellt.

Die beliebte Geschichte spielt sich aber seit jeher an der Schweizer Grenze ab, deshalb bot sich für die Buchpräsentation die “Taverne 1914” im Reichshofstadion als passende grenznahe Lokalität an.

In gemütlicher Atmosphäre wurden die Besucherinnen und Besucher über das Zustandekommen der Geschichte, welche ursprünglich nur als eine Gute-Nacht-Geschichte für die Kinder des Autorenpaars gedacht war, informiert.

Veronika Hofer gab einige Textstellen zum Besten und Hans Casera sorgte auf dem Akkordeon für die musikalische Note. Mit dabei waren an diesem Abend Christl Härle, Sabine Grabher, Pasquale Erhard, Gabriele Enste-Hämmerle, Carola und Jürgen Hofer, Edith und Dietmar Huber, Maria und Hans Hämmerle, Nina Winkler (edition V), Tochter Ingrid Hofer, Hausherr Vincent Baur und Alt-Bürgermeister Kurt Fischer.
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