Japan-Crossover mit ungarischem Paprika

SUZUKI. Aus zwei mach eins, dachte sich der japanische Fahrzeug-Hersteller und ließ auf die einstigen Modelle Liana und Ignis den SX4 folgen. Für ihn gilt auch in der Crossover-Version (Allradantrieb ist dabei nicht Bedingung) das Gleiche wie für seine Brüder, zum Beispiel Splash und Swift: klein, aber oho – was nicht unbedingt ursächlich mit seinem Produktionsort Ungarn, dem Land des Paprikas, zusammenhängt.
Sondermodell „Traveller“
Er hat sich auch so als auf Geländegängigkeite orientierter Bruder seiner etablierten Offroad-Verwandten Jimny und Vitara gut eingeführt. Dennoch steht demnächst seine Modell-Ablöse auf dem Programm. Der Neue wird auf der in Genf vorgestellten Studie S-Cross basieren. Bis er auf den Markt kommt, im kommenden Herbst, bereitet der noch Aktuelle den Boden vor.
Suzuki bietet in Österreich das Sondermodell „Traveller“ an. Das hat zusätzlich zur Basis-Serienausstattung unter anderem schlüsselloses Start-System, Klimaautomatik, Navigationssystem mit 5-Zoll-Display, Lederlenkrad, silberfarbene Dachreling, Metallic-Lackierung in Bison Brown, Nebelscheinwerfer und 16-Zoll-Alu-Felgen an Bord. Die Tarife beginnen bei 13.450 Euro in der Version 1.6 GL-A „basic“ mit 120 PS und Frontantrieb. Als Sondermodell „Traveller“, mit gleichem Motor und Antrieb, kostet er ab 16.990 Euro.