Kleine Briten kümmern sich um mehr Vielfalt

MINI. Wo es nichts wirklich Neues gibt, da wird am Bestand kräftig gebastelt, verändert, umlackiert. Man spricht dann vom Dienst an der Individualität.
Mit sieben Modellen, acht Motorvarianten, einer besonderen Vielfalt an Lackierungen, Interieurdesigns und Sonderausstattungen setzt sich Mini ins Rampenlicht an der Peripherie der vom Mutterhaus BMW bezogenen neuen Halle 11. Das Original im Premium-Segment der Kleinwagen hat sich mit dem Countryman und dem in diesem Jahr eingeführten Paceman auch in der Kompaktklasse etabliert.
In Frankfurt präsentiert Mini die komplette Bandbreite des Modellprogramms. Dazu gehören auch die unter der Marke John Cooper Works eingeführten Modelle. Die Auswahl der Topsportler unter den Kleinen umfasst mittlerweile ebenfalls sieben Modelle.
Besseres Licht
Als weltweit erster Automobilhersteller bietet die BMW-Tochter Mini jetzt Xenon-Scheinwerfer mit einer Leistung von 25 Watt und einer manuellen Höheneinstellung zur Nachrüstung an. Damit erhalten Besitzer eines Mini, eines Clubman, des Cabrios, Coupés oder Roadsters eine kostengünstige Möglichkeit, ihr Fahrzeug nachträglich mit den ebenso wirksam wie effizient arbeitenden Lichtquellen auszustatten.