Neuer Diesel bringt Genügsamkeit

und Van wurde um ein 1,6-Liter-Selbstzünder-Aggregat angereichert.
Zu Solidität und Ver-lässlichkeit addierte
Honda beim CR-V nun ein hohes Spartalent.
Honda. Eine Reihe von Metamorphosen hat der CR-V bereits erlebt. Die jüngste im vergangenen Jahr. Da ist der zum (auch) frontgetriebenen SUV-Van Mutierte mit einem Zweiliter-Benzin- und einem 2,2-Liter-Diesel-Aggregat angetreten, mit 155 bzw. 150 PS. Der Otto-Kandidat ist in Österreich mit Front- oder Allradantrieb zu haben, der Selbstzünder nur mit 4×4. Heuer hat der CR-V den aus dem Kompakt-Bruder Civic bekannten 1,6-Liter-Diesel dazubekommen. Der steht ihm gut zur Figur, ist allerdings nur in Kombination mit Frontantrieb zu haben. Das erspart dem für seine Genügsamkeit bekannten Japaner, der aus England stammt – er wurde im Werk Swindon entwickelt und wird auch dort gebaut – rund 120 Kilo Gewicht und beschert ihm noch mehr Spar-Potenzial: Norm-Mixverbrauch: 3,7 Liter/100 km, CO2: 98 g/km.
Preis: ab 25.850 Euro für den Basis-Benziner, ab 32.000 Euro für den großen Diesel, ab 27.470 Euro für den 1,6-l-Selbstzünder.