Reichlich Logier-Raum für Familien mit Gepäck

Personen Platz nehmen – oder bis zu mehr als 2,5 Kubikmeter Gepäck.
Dacia. Schritt für Schritt, Modell für Modell legt der rumänische Hersteller mit dem französischen Technik-Hintergrund das Billigst-Image ab, ohne die Philosophie „Viel Auto für wenig Geld“ abzuschwächen. Das gilt für die komplette Fahrzeugpalette, die derzeit fünf Basis-Modelle umfasst: Dokker (und die Transporter-Variante Dokker Van), Duster, Lodgy, Logan MCV, Sandero (und die betont robust gestaltete Version Sandero Stepway). Sie alle zeichnen sich neben einem günstigen Preis-LeistungsVerhältnis durch moderaten Spritkonsum und reichliches Raumangebot aus. Zwischen dem Hochdach-Kombi Dokker und dem Flachdach-Kombi Logan MCV angesiedelt ist der Lodgy, als kompakter Familien-Van: Auf knapp unter viereinhalb Metern (genau: 4498 Millimeter) Länge können bis zu sieben Personen unterkommen, recht kommod in den ersten beiden Reihen, für Kurzstrecken ausreichend bequem im Fond.
Variabler Laderaum
Geradezu gewaltig ist die Bandbreite des möglichen Ladevolumens: Es reicht von 207 bis 2617 Liter. Überschaubar ist die Antriebspalette mit einem 1,6-Liter-Saug- sowie einem 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 respektive 115 PS sowie einem 1,5-Liter-Selbstzünder mit wahlweise 90 oder 110 PS. Genauso überschaubar gehalten ist die Tariftabelle. Sie startet bei 9990 Euro für den 1,6 MPI (85 PS, manuelles Fünfgang-Getriebe) in der – fünfsitzigen – Basis-Version. Die höheren Ausstattungsstufen heißen „Ambiance“ und „Lauréate“. Das Top-Niveau heißt „Suprème“ und inkludiert ein Navigationssystem. Das kostet ab 12.690 Euro (fünfsitzig).