Eine franko-japanische Bruderschaft

peration mit Mitsubishi, der französische Bruder ist der Peugeot 4008.
Der Citroën Aircross
hat mit asiatischer
Technik-Unterstützung
europäische Manieren.
Citroen. Um auch in der kompakten SUV-Klasse ein Argument zu haben, hat sich der PSA-Konzern mit dem japanischen Hersteller Mitsubishi zusammengetan. Aus dieser franko-japanischen Technik-Bruderschaft entstanden auf der Basis des ASX die französischen Brüder Citroën C4 Aircross und Peugeot 4008. Sie sind technisch identisch (das C4 in der Modellbezeichnung dient der Zuordnung in die Kompaktklasse).
Eigenständiges Design
Es unterscheiden sich die beiden im Prinzip nur durch ihr spezifisches Design. Dessen zentraler Punkt ist beim Aircross klarerweise der charakteristische Doppelwinkel. Entsprechend dem allgemeinen Trend in der kompakten SUV-Klasse liegt auch beim Citroën das Hauptaugenmerk weniger auf Allradantrieb als auf erhöhter Sitzposition und hohem Komfort.
Der zur Verfügung stehende Benziner 1,6i mit 117 PS ist ausschließlich als Fronttriebler zu haben, ebenso wie der Diesel, der 1,6 HDi mit 115 PS. 4×4 ist an den 1,8 HDi mit 150 PS gebunden. Sowohl der Motor als auch das Allradsystem stammen von Mitsubishi. Per Drehregler wird es justiert. Im Normalbetrieb werden die Vorderräder angetrieben, in der Position „Mode“ werden Antriebskräfte automatisch je nach Bedarf auch den Hinterrädern zugeteilt, im „Lock“-Modus sind permanent alle vier Räder des Aircross im Einsatz.
Das Einstiegsmodell des Citroën C4 Aircross, der 1.6i „Attraction“, mit 117 PS, Frontantrieb und manueller 5-Gang-Schaltung, kostet ab 23.100 Euro.

edited by Zsolt

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