Frisch aufpoliert und neu arrangiert

Für den Sportage hat
Kia die Technik aktu-alisiert und die Aus-stattung neu geordnet.
Kia. Eine kleine Modellauffrischung hat der Sportage fürs aktuelle Modelljahr erhalten. Dafür wurde ihm die Nase ein wenig aufpoliert, mit Retuschen an der Front, am Kühlergrill und am Heck – mit einer neuen Sharkfin-, statt der bisherigen Stabantenne. Im Innenraum setzte Kia neue Materialien ein, unter anderem in Form von Softtouch-Oberflächen.
Besserer Geräuschkomfort
Optimiert wurde ebenso die Geräuschdämmung durch Überarbeitung der Motor- und Getriebeaufhängungen. Wie beim Zwillingsbruder Hyundai ix35 wurde auch im Sportage eine Anhängerstabilisierung ins Stabilitätsprogramm integriert. Neu arrangiert hat der Österreich-Importeur für die gesamte Kia-Modellpalette die Ausstattung. Im Kompakt-SUV heißen somit die Mitgift-Niveaus nun „Titan“, „Silber“, „Gold“, „Platin“. Im Top-Niveau sind neben LED-Tagfahrlicht und Parksensoren hinten (ab „Silber“) und Rückfahrkamera, Sitz- sowie Lenkradheizung (ab „Gold“) auch Ledermöbel und Xenon-Licht an Bord. Gleich geblieben ist die Motorenpalette, mit dem 1,6-Liter-Benziner (135 PS) und dem 1,7-Liter-Diesel (116 PS) sowie dem Zweiliter-Selbstzünder (136 oder 184 PS). Gleich geblieben ist ebenso die Allrad-Option für den stärksten Diesel.
Das Einstiegsmodell des Kia Sportage, der 1.6 GDI „Titan“, mit 135 PS, Frontantrieb und manueller 6-Gang-Schaltung, kostet ab 22.690 Euro.


edited by Zsolt