Spanisches Feuer für Asphalt und Schotter

gemacht, jetzt hat er eine 4×4-Option namens 4Drive dazubekommen.
Seats kompakter Lader Leon ST ist jetzt mit 4×4-Antrieb zu haben.
Seat. Das Trio vollgemacht haben die Spanier in ihrer Kompaktbaureihe, indem sie im Vorjahr zum fünf- und zum dreitürigen Leon eine Kombi-Version addierten. Ein Novum für den spanischen Hersteller unter der technischen Regime des Volkswagen-Konzerns. Gemäß der Rollenzuteilung in der VW-Gruppe – Seat steht für leistbare Sportlichkeit – bekam der Katalane zur Kennzeichnung ein ST in den Modellnamen, was für SportTouring steht. Neben Benzin- und Diesel-Aggregaten stellt Seat auch eine bivalente Erdgas-Motorisierung zur Auswahl (TGI). Zu den Sparsamkeits- und Lade-Talenten des Fronttrieblers kam jetzt ein weiteres dazu: Ein 4×4-System, entsprechend dem derzeitigen Trend zu Allradantrieb im Kombi-Segment. Es handelt sich um die aktuelle Generation der Lamellen-Kupplung (Haldex 5) aus dem Konzernregal. Sie sorgt für bedarfsgerecht variable Antriebskraft-Verteilung. Dazu kommt neben einer erweiterten Fahrdynamik-Regelung (Vierrad-EDS) eine elektronische Vorder- und Hinterachs-Differenzialsperre (XDS). Zu haben ist der Allrad-Seat Leon – 4Drive – in Kombination mit 1,6- oder 2,0-Liter-TDI, mit 105 oder 150 PS.
Das Ladevolumen: 587 bis 1460 Liter. Der Preis: ab 17.990 Euro. Das ist der Tarif für den 1,2 TSI mit 86 PS und manuellem Fünfgang-Schaltgetriebe in der Ausstattungsstufe „Reference“. Die 4Drive-Versionen kosten ab 27.490 Euro, der TGI kommt auf ab 22.190 Euro.
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