Amerikanisches Thema, italienische Beteiligung

jeep. Das Image wohl kaum einer anderen Automarke ist so eng mit Amerika verknüpft wie diese. Daran hat – vorerst – auch die nunmehrige Zugehörigkeit von Jeep zum FCA-Konzern (Fiat-Chrysler) nichts geändert. Und das ist deutlich sichtbar am ersten gemeinsam entwickelten Modell, dem Renegade. Das amerikanische Thema wahren Design-Details, die den Ahnvater, den legendären Willy’s, zitieren. Die italienische Beteiligung zeigt sich in der Antriebstechnik, sprich an Motoren und Getrieben. Die Allradsysteme allerdings, die in unterschiedlichen Konfigurationen und Fähigkeitsabstufungen mit dem kompakten Geländegänger kombinierbar sind, die haben die Amis beigesteuert. Dazu kommen, im Sinne der Verbrauchsgenügsamkeit, Technik-Details wie eine Hinterachs-Entkoppelung und je nach Motorisierung und Ausstattung eine Neungang-Automatik.
Der Preis: ab 19.950 Euro. Das kostet der frontgetriebene 1,6 EtorQ 110 (Benziner) mit 110 PS und manuellem Fünfgang-Schaltgetriebe in der Ausstattungsstufe „Sport“. Allradantrieb kommt auf ab 26.740 Euro, für den 2,0 MultiJet II 140 (Diesel) mit 140 PS und manuellem Sechsgang-Schaltgetriebe im Mitgift-Niveau „Longitude“.