Englischer Landsmann mit deutscher Technik

. . . und starkem Österreich-Bezug. Die Montage erfolgt in Graz.
Mini. Selbst wenn es das Basis-Modell jetzt auch viertürig gibt: Der erste Mini mit vier, respektive fünf (zählt man die Heckklappe hinzu) Portalen war der Countryman. Der hat ungeachtet englischer Landsmannschaft und deutscher Technik einen starken Bezug zu Österreich: Er wird bei Magna Steyr in Graz montiert. Seit gut einem Jahr ist bei Mini eine komplette Modellerneuerung im Gange. Abgesehen vom Einsatz neuer Technik – Motoren: auch Dreizylinder-Benziner und Diesel – geht es, verbunden mit Dimensionswachstum, um die Anpassung des Designs, die Neueinrichtung des Interieurs und den Einzug neuer Elektronik-Systeme. Der Anfang wurde mit den Basis-Modellen gemacht, neu ist – siehe oben – eine Viertür-Variante. Nun folgt Zug um Zug die gesamte Modellpalette. Der Countryman wird Ende des nächsten Jahres an die Reihe kommen. Damit er den Anschluss nicht verpasst, erfolgte im Vorjahr eine Auffrischung optischer und technischer Natur. Die erstreckte sich auf Design-Retuschen, Geräuschdämmungs-Optimierung und die eine oder andere Leistungszugabe.
Der Preis: ab 21.290 Euro. Das kostet der frontgetriebene One (Benziner) mit 98 PS und manuellem Sechsgang-Schaltgetriebe. Allradantrieb kommt auf ab 26.420 Euro, für den Cooper All4 (Benziner) mit 122 PS und dem gleichem Getriebe.