Musikgenuss statt Turnstundenmühe

In den umgestalteten Räumlichkeiten der Jahnhalle, nun ein Treffpunkt für Kreative, unterhielten die “Zitternden Lippen” ihr Publikum.
An „Blut, Schweiss und Tränen“ während schulischer Turnstunden in der Jahnhalle erinnerte sich Oswald Kessler als Sprecher der „Zitternden Lippen“ zu Beginn von deren Auftritt in den zu „Cafe & Bar, Concept Store und Co-Working Space“ umgebauten Räumlichkeiten. Die Leibesübungs-Erinnerungen teilte er mit den Zuhörern Armin Fritz und Peter Hofer.


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Mit ihnen, etlichen BesucherInnen sowie seinen Bandkollegen Bertold Bischof, Thomas Fussenegger, Gerhard „Bobby“ Graf, Peter „Pedro“ Ludescher, Johannes Schuricht, Rupert Tiefenthaler und Georg Vith spielte er in der Folge einige Bearbeitungen und Eigenkompositionen des im Pulbikum sitzenden Jack Ströher. Dazu gehörte der an während einer Rückfahrt von einem Konzert stark eingestellte Sitzheizung erinnernde Titel „broiled eggs“ und der „Zitternde Lippen Union Blues“. Zu hören waren auch einige bei einem Aufenthalt im Piemont entstandene Stücke.



Besucher wie Andi Söhnlein, Elena Cherniaskaia und Anastasya Onutrieva (beide Hirschmann Automotive), Brigitte Maier, Jahannes Lampert (Betriebsleiter Jahnhalle) und Marlies Schuler erlebten mitreißende Musik, im zweiten Teil des Konzerts auch Daria Schuricht mit starken Darbietungen. Die begeisterten auch Herbert und Afra Berchtold, Werner Natter oder Peter Cavada, der selbst in einigen Bands spielt und für die Organisation der „Jazznights“ zuständig ist. AME
