Der Bodensee: Was er leisten kann und was nicht

Schwarzach Der Bodensee ist mehr als ein Gewässer. Er verbindet einen florierenden Wirtschaftsraum in der Dreiländerregion. Er ist Nahrungs-, Trinkwasser- und Energiequelle, für Freizeitsportler und Erholungssuchende ein gern besuchtes Ziel. Und es gibt viele Geschichten zu erzählen. Die Schwäbische Zeitung, das St. Galler Tagblatt und die VN haben deshalb gemeinsam die verschiedenen Aspekte des Sees beleuchtet.

Es ging zum Beispiel um die Frage, wie es den Fischern am See geht. Wir haben Fischer besucht.

Auch ein Blick in die Geschichte des Bodensees lohnt sich. Er war nämlich einmal richtig schmutzig.

Momentan bedrohen vor allem invasive Arten den Bodensee.

Der Fischbestand im Bodensee wird regelmäßig untersucht.

Immer stärker wird der See auch als Energiespeicher genutzt. Mit Seewasser können nämlich Gebäude beheizt werden.

Natürlich darf die Kulinarik nicht fehlen. So stellen sich Restaurants auf die geänderten Lebensumstände im See ein.

Die Politik kann die Invasion der Quagga-Muschel und andere Bedrohungen nur begrenzt bekämpfen.

Der See ist Heimat von zahlreichen Sportarten.

Und es gibt einen neuen Trend am See.

So kommt das Seewasser in die Wasserleitungen vieler Umlandgemeinden.

Auch Aquakultur am See wird immer wieder diskutiert.