Viel Landschaft und sehr wenig Menschen

Reise / 25.01.2013 • 11:04 Uhr
Aukland ist eine pulsierende Metropole – die man auch vom Wasser aus auf einer Yacht gut besichtigen kann. Foto: APA
Aukland ist eine pulsierende Metropole – die man auch vom Wasser aus auf einer Yacht gut besichtigen kann. Foto: APA

Neuseeland. Zum Abschluss führt mich meine Tour weiter Richtung Norden, dort wo die Landschaft besonders weit und die Population besonders dünn wird. Nach einigen Tagen auf der Coromandel-Halbinsel (Tipp: Der „Pinnacles Walk“ mit atemberaubenden Ausblicken) geht es vorbei an Auckland in die Bay of Islands. Ein Abendessen in der malerischen Bucht von Paihia, am nächsten Tag ein Café mit Brownie am Strand von Mangonui – und dann den Ninety Mile Beach entlang hinauf bis zum Cape Reinga. Ein magischer Ort, an dem die Tasmanische See mit dem Pazifik zusammentrifft, und wo früher die Maoris ihre Verstorbenen in das Reich der Toten geschickt haben.

Auklands Skyline zum Abschied

Am Rückweg heißt es noch Sandboarden auf den Dünen bei Te Paki und die über 2000 Jahre alten Bäume im Kauri Forest umarmen, bis ich schließlich wieder in Auckland in der Zivilisation ankomme. Eine pulsierende Metropole, die man entweder von ganz oben – vom 328 Meter hohen Sky Tower – oder noch besser, von einer Original America’s-Cup-Yacht aus genießt. Mit der segelt man an der Skyline vorbei, den Wind im Gesicht, und die neuseeländische Sonne auf der Haut . . .