24 Stunden in Wien: ein Genuss

wienerisch hat, spaziert gemütlich dem Ring entlang, vorbei an der Oper, dem Rathaus, dem Parlament und der Hauptuniversität bis zum Schwedenplatz. Dort angelangt, kann man im Motto am Fluss einen Drink genießen und das Treiben auf der Donau und auf der Straße auf sich wirken lassen. Im Anschluss geht’s zu Fuß zurück über den Stephansplatz, der natürlich beim Wienbesuch nicht fehlen darf, entlang der Kärtnerstraße bis zur Mariahilferstraße, wo wir uns treiben lassen. Hätte man mehr Zeit, könnte man von hier aus natürlich dem Spittelberg – dem romantisch, gepflasterten Viertel im siebten Bezirk – einen Besuch abstatten oder bis ins Multi-Kulti-Viertel Ottakring spazieren.
Bummel über den Naschmarkt
Stattdessen schnuppern wir aber ein bisschen Lifestyle im „Freiraum“, einem der trendigen Lokale auf der Mariahilferstraße, und spazieren dann gemütlich zu unserem Hotel.
Am nächsten Vormittag bleibt noch genügend Zeit für einen Bummel über den Naschmarkt, Wiens größten Obst- und Gemüsemarkt, bevor wir uns, etwas abseits vom Trubel, ins berühmte Café Sperl in der nahegelegenen Gumpendorferstraße setzen. Für einen großen Braunen und einen Apfelstrudel reicht die Zeit noch, ehe uns die U-Bahn wieder zurück zum Westbahnhof bringt, wo der Railjet pünktlich zurück nach Vorarlberg fährt.
Um ein bisschen Wiener Luft zu schnuppern hat die Zeit gerade gereicht, aber die Reise hat Lust auf mehr gemacht, und so lässt sich beim nächsten Mal noch vieles mehr entdecken.
Lesen Sie nächste Woche im Reiseteil: Malta – Eine wahre Perle im Mittelmeer.