Die zwölf romanischen Kirchen der Stadt Köln

kirchen. Die zwölf romanischen Kirchen zählen neben dem Dom und den Museen zu den kulturellen Highlights in Köln. Sie wurden im Laufe der Jahrhunderte vielfach verändert und im 2. Weltkrieg teilweise stark zerstört. 1985 feierte Köln mit dem Jahr der romanischen Kirchen ihren vollendeten Wiederaufbau. Das gelungene Nebeneinander neuer Elemente, moderner Kunst, restauratorischer Hochleistungen und historisch überlieferter Kunst und Architektur fasziniert nicht nur Experten.
Groß St. Martin
Mit dem markanten Vierungsturm und Kleeblattchor prägt die romanische Kirche Groß St. Martin seit dem Mittelalter das Panorama der Kölner Altstadt. Zur Römerzeit lag das Gelände auf einer Insel im Rhein, die mit einem Lagerhallenkomplex bebaut war. Die Kirche wurde auf und mit den Überresten dieser Hallen errichtet.