Zug und Bus als Alternative

schwarzach. (VN-bem) Karl-Heinz Winkler vom Vorarlberger Landbus weiß, dass durch das winterliche Wetter viele Busse mit Verspätungen zu kämpfen haben. „Es ist schier unmöglich, bei diesen Straßenverhältnissen den Fahrplan einzuhalten. Viele lassen das Auto stehen und steigen auf den Bus um. Die Lenker leisten bei diesen Schneeverhältnissen viele Überstunden“, erklärt er.
Auf den Bahnstrecken gibt es laut ÖBB-Sprecher René Zumtobel soweit noch keine größeren Verspätungen. Lediglich auf der Weststrecke zwischen St. Pölten und Salzburg fahren die Züge der ÖBB ab sofort mit maximal 160 km/h, daher verlängert sich die Reisezeit in diesem Abschnitt um fünf bis zehn Minuten. Durch den Schnee kommt es zu Eisbildung am Unterboden der Züge. Um Schäden zu vermeiden, tritt die Begrenzung in Kraft.