Soziale Medien zu früh dran

Spezial / 21.01.2013 • 21:12 Uhr

Wien. Soziale Medien und diverse Internet-Portale sorgten am Tag der Volksbefragung dafür, dass es kommunikationstechnisch kein Halten gab. Noch vor Wahlschluss sickerten Teilergebnisse und Trends an die Öffentlichkeit, Sperrfristen wurden durchbrochen und mit Insider-Wissen wurde geprotzt. Für künftige Wahlgänge könnte diese Vorgangweise einen einheitlichen Wahlschluss für ganz Österreich bedeuten.