Die Narren nehmen sich kein Blatt vor den Mund
Eine Rundschau über die Zentralorgane des Narrenhumors.
Schwarzach. Wenn in Bregenz nach einer gepflegten Lösung für die abhanden gekommene First Lady gesucht wird, ein Vater seinen Sohn im Pyjama zur Schule bringt oder das Ziegenfell der Holzschuhe beim Frisör verschönert wird, dann haben sich die geheimen Redaktionen der Vorarlberger Faschingszeitungen wieder voll ins Zeug gelegt. Die närrischen Autoren machen vor nichts und niemandem Halt, vor allem bleibt ihnen kein Hoppala verborgen. Bevor sich der Fasching morgen nach 114 Tagen seinem Ende zuneigt, zeigen die VN, welch seltsame und gleichsam lustige Geschichten sich in den Vorarlberger Gemeinden so abgespielt haben.
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