Ein Blick hinter die Kulissen: Missen in Startposition

Spannende Minuten vor dem Misswahl-Beginn. Dann heißt es: Laufsteg frei.
Dornbirn. Es ist 18.45 Uhr. Eine knappe Stunde noch bis zum offiziellen Misswahl-Beginn. Hinter den Kulissen herrscht reges Treiben. Schließlich geht es gleich ans Eingemachte. Ob sich die intensiven Vorbereitungen der letzten Monate bezahlt gemacht haben? Man wird es gleich sehen.
Make-up und Styling
Die neun Kandidatinnen selbst scheinen keine Zweifel zu haben. Selbstsicher und voller Motivation warten sie inmitten von Schuhen, Schminkpinseln, Make-up-Tischen und Stylisten auf ihren großen Auftritt. Die Kleider für die Durchgänge hängen gut sortiert an den Kleiderständern. Noch etwas Lipgloss, noch etwas Haarspray, auch die Schuhe scheinen alle zu passen. Gott sei Dank. Es soll schließlich ein perfekter Auftritt werden.
Hier noch ein Selfie, da noch ein Selfie zur Erinnerung. „Meine Familie ist, glaube ich, momentan nervöser als ich“, sagt Riccarda.
Die Minuten vergehen wie im Flug. Es ist 19.15. Langsam steigt das Lampenfieber unter den Kandidatinnen. Starvisagist Dirk Nebel und das Team von Intercoiffeur Ölz pinseln, malen und zupfen noch einmal, was das Zeug hält. Immer ein Auge auf die neun hübschen Missen-Anwärterinnen: Laufsteg-Coach und Betreuerin Astrid Mangeng, die den Mädchen kurz vor Startschuss noch einmal eine Portion Mut mit auf den Weg gibt. Dann heißt es Lächeln aufsetzen und Laufsteg frei.
Die Mädchen werden vom Publikum mit tosendem Applaus empfangen.

