Deshalb ist “Der Weiße Ring” ein besonderes Berglauf-Erlebnis

Die Trailchallenge in Lech macht viele Läufer und Läuferinnen zu „Wiederholungstätern“.
Lech „Ich freue mich auf die perfekte Strecke am wunderschönen Arlberg.“ Die Worte von Gabi Marte, Teilnehmerin der Trailchallenge-Premiere „Der Weiße Ring“ 2019 stehen stellvertretend für viele Debütläufer bzw. -läuferinnen. Für einmal die Strecke des legendären Volksskirennens in umgekehrter Richtung im Sommer zu laufen, hat für ein großes positives Echo in der Trailrun-Szene gesorgt. Das spürten auch die Veranstalter Patricia Zupan und Verena Eugster von w3-Marketing. Deshalb wurde trotz Covid19 hart an der Realisierung der zweiten Auflage gearbeitet. Dafür hat man auch ein umfangreiches Sicherheitskonzept erstellt. Wichtig deshalb: Das Teilnehmerfeld ist begrenzt, eine rasche Anmeldung – etwa unter VN.at/mitmachen Startplätze gewinnen – ist umso empfehlenswerter. Für Marte, die im Vorjahr die Kleine Heldenwertung in 1:44,13 Stunden als Zweite in der Senioren-W-50-Klasse beendete steht jedenfalls fest: „Nach der perfekten Premiere im letzten Jahr, freue ich mich auf die Special Edition 2020.“ Termin für den Berglauf ist in diesem Jahr der 22. August.

„Nach der perfekten Premiere im letzten Jahr freue ich mich auf die Special Edition 2020.“
Gabi Marte, Teilnehmerin Kleine Heldenwertung
Ein absolutes Kompliment
Treffende Worte findet im Vorfeld auch Thorsten Steiner, JR Marketing Manager Blizzard/Technic: „Helden und Heldinnen brauchen wir auch in diesen Zeiten. Der Zauber des Weißen Rings, die atemberaubende Natur am Arlberg und die Glücksgefühle im Ziel, wir freuen uns sehr bei ,Der Weiße Ring – Die Trailchallenge‘ als Partner in diesem besonderen Jahr dabei zu sein und unser großes Sortiment an passenden Trailrunschuhen bei Strolz Mode an diesem Wochenende zu präsentieren. Fix ist auch, dass Sonja von Opel, die sich auf ihrer Homepage – sonjavonopel.com – als Lebensläuferin bezeichnet, wieder in Lech dabei sein wird. Die Marathonläuferin hatte in der Zeit von 5:07,44 Stunden als 15. die „Große Heldenwertung“ beendet. „Wenn man nach schweißtreibenden 1000 Höhenmetern im Aufstieg über das Madlochjoch läuft und von Murmeltieren und Kühen für den nächsten Downhill angefeuert wird und vor lauter Glücksgefühlen nicht mehr aufhören kann zu grinsen, dann spürt man voll den Zauber des Weißen Rings“, sagt die 44-Jährige. Die Faszination der Arlberg-Region hat sich bei der Mutter eines Sohnes tief eingeprägt. Als freie Journalistin hat sie dementsprechend Werbung für den Berglauf gemacht.
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