Nach dem LASK-Sieg gingen die Altacher Kicker baden

Sport / 26.10.2021 • 18:30 Uhr
Nach dem LASK-Sieg gingen die Altacher Kicker baden
Voller Stolz hält Noah Bischof den Ball in Händen, als Erinnerung an seinen ersten Bundesligatreffer. SCRA

Ein Regenerationstag im Mineralheilbad St. Margrethen tat gut. Nach der Erholung gilt nun der Fokus ganz dem Heimspiel am 30. Oktober (17 Uhr) gegen TSV Hartberg.

St. Margrethen Nach dem hart erkämpften Auswärtssieg beim LASK verordnete Damir Canadi seiner Mannschaft am Montag Regeneration. Statt auf den Fußballplatz ging es für Zwischenbrugger und Co. ins Mineralheilbad St. Margrethen. Seit Sommer 2020 ist die Wellnessoase direkt an der schweizerisch-/österreichischen Grenze offizieller Regenerationspartner des SCR Altach und damit die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, aus schweren Füßen wieder leichte zu machen.


Außerdem sind die Ostschweizer durchaus auch eine Art Talisman der Rheindorf-Kicker. Als das Mineralheilbad im März 2020 erstmals als Spielsponsor in der Cashpoint-Arena auftrat, besiegte man als Underdog nach fünf Jahren wieder einmal Serienmeister FC RB Salzburg. Und auch vor eineinhalb Wochen übernahm das Mineralheilbad die Presenting-Sponsorschaft beim Duell gegen die „Bullen“ – wieder überraschte Altach und erkämpfte sich unerwartet einen Punkt.

Pechvogel Philipp Netzer

Nur einer fehlte beim Besuch in St. Margrethen: Kapitän Philipp Netzer musste nach dem Zusammenprall mit LASK-Stürmer Alexander Schmidt zum Röntgen. Eine erste Untersuchung ergab eine Verletzung am Mittelfußknochen, die den 36-Jährigen voraussichtlich bis zur nächsten Länderspielpause außer Gefecht setzen wird.