Ex-Profi Pekala: Noch einmal und dann ist Schluss
Der ehemalige Profi will es ein letztes Mal wissen und wechselt dann auf die Trainerbank. Abschiedsspiel von Tomasz Pekala als Spielertrainer des FC Riefensberg.
Riefensberg Wenn am Samstag um 14 Uhr das Landesliga-Derby zwischen Riefensberg und Sulzberg angepfiffen wird, geht eine lange Spielerkarriere zu Ende. Tomasz Pekala, Spielertrainer in Riefensberg, wird sich nach dem Match ganz auf seine Trainertätigkeit konzentrieren. „Es ist der richtige Zeitpunkt“, sagt der 37-Jährige, der als Profi bei SW Bregenz über 50 Bundesligaspiele bestritt. „Es war eine wunderschöne Zeit“, blickt der Doppelstaatsbürger (Österreich/Polen) zurück. „Ich durfte als junger Spieler viel Erfahrung sammeln und habe die Zeit sehr genossen.“ Als ehemaliger BNZ-Spieler durfte er mit dem Jahrgang 1984 über den Meistertitel freuen.
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Im U-19, U-20 und U-21 kam er auf einige Einsätze im österreichischen Nationalteam. Die vergangenen Jahre war er erfolgreich als Spieler unterwegs. So schaffte er mit Feldkirch, Bizau und Schwarzach jeweils den Aufstieg. Zuletzt mit Riefensberg schaffte er den Durchmarsch von der 2. Landesklasse in die Landesliga. Mit einem Heimsieg über Sulzberg würde man sogar auf Platz eins überwintern. Im Frühjahr beginnt für den Trainer Pekala nach dem erfolgreichen Abschluss der UEFA-Lizenz-Prüfung eine neue Zeitrechnung. Zuerst mit Riefensberg und später dann möchte er sich auch als Trainer in höheren Klassen beweisen können. Thomas Knobel
