In Altach ist erneut zittern bis zum Schluss angesagt

Sport / 23.04.2023 • 21:41 Uhr
Das „Team Obwegeser“ mit Christian, Horst und Tom (von links).
Das „Team Obwegeser“ mit Christian, Horst und Tom (von links).

Als Trainer Klaus Schmidt bei der Pressekonferenz bekannt gab, er werde mit 1000 Prozent und Begeisterung weiterhin seine Arbeit in Altach umsetzen, kam Vorfreude auf, allein, die Spieler konnten beim Spiel diese Thesen nicht annähernd umsetzen. Nach dem sehr glücklichen 1:1 war im Businessclub Ernüchterung und Ratlosigkeit über die sehr mäßige Leistung, speziell in der ersten Halbzeit, angesagt. Es gab unter den Promis nichts mehr zum Schönreden, bei solchen Leistungen ist bis zum letzten Spiel wieder Zittern angesagt. Vielmehr wurde diskutiert, wie und wer wieder Hoffnung im beinharten Abstiegskampf bringt.

Einige Sponsoren, die auch in Lustenau ihre Werbung haben, sind zu „Lustenau-Fans“ geworden und hoffen, dass die Austria in den Spielen gegen Ried und Hartberg Schützenhilfe leisten. Mit dabei einmal mehr Thomas Fritz und Guido Schmidt-Chiari (Schmidt`s), Johannes Wilhelm (Wilhelm&Mayer), Herbert Kaufmann (Stadt Dornbirn), Tone und Diana Rüscher (GMBH Tischlerei), Wolfgang Sila (Fohrenburger) und Trainer Lassaad Chabbi. Letzterer hat sich mit seinem marokkanischen Klub Difaâ El Jadida auf eine einvernehmliche Trennung geeinigt. Der 61-Jährige nimmt sich derzeit eine Auszeit und will dann im Herbst wieder einen neuen Trainerjob annehmen. Gleich mit der ganzen Familie dabei waren Robert und Richard Waibel (Waibel Workwear) und Andreas Böhler (Böhler Fenster).

Wolfgang Sila, Thomas Fritz, Georg Festetics und Guido Schmidt-Chiari (von links)
Wolfgang Sila, Thomas Fritz, Georg Festetics und Guido Schmidt-Chiari (von links)
Tone Rüscher mit Gattin Diana und Fußballtrainer Lassaad Chabbi.
Tone Rüscher mit Gattin Diana und Fußballtrainer Lassaad Chabbi.
Herbert Kaufmann mit Sohn Pius.
Herbert Kaufmann mit Sohn Pius.