Austria startete ins Trainingslager in Lech

Sport / 06.07.2023 • 20:50 Uhr
Stefano Surdanovic, Torben Rhein und Simon Nesler-Täubl vor dem Hotel Gotthard in Lech. <span class="copyright">Fotos: SCA</span>
Stefano Surdanovic, Torben Rhein und Simon Nesler-Täubl vor dem Hotel Gotthard in Lech. Fotos: SCA

Bis Sonntag schuften die grün-weißen Kicker unter Cheftrainer Markus Mader im Nobelort Lech.

Lech Gestern reiste der Tross von Austria Lustenau in das bereits traditionelle Kurztrainingslager nach Lech. Wie immer stieg man im Hotel Gotthard ab und wurde von den Hoteliers Clemens und Nicole Walch herzlichst empfangen.
Insgesamt 19 Spieler (16 Feldspieler plus drei Torleute) machen den Kurztrip nach Lech mit.

Kapitän Matthias Maak in Aktion.
Kapitän Matthias Maak in Aktion.
Sportchef Alexander Schneider und Cheftrainer Markus Mader beobachten das Treiben am Platz.
Sportchef Alexander Schneider und Cheftrainer Markus Mader beobachten das Treiben am Platz.

Testspieler nicht mehr dabei

Die beiden Testspieler Cisse und Devisate vom 2:1-Sieg über St. Gallen, Lukas Fridrikas trieb mit seinen beiden Toren seinen Marktwert wohl noch einmal in die Höhe, sind nicht mit von der Partie. Somit kann das Trainerteam rund um Chefcoach Markus Mader wie auch in den letzten Jahren mit einer kleineren Gruppe an den Feinheiten feilen.

Austria startete ins Trainingslager in Lech

Ungeduld ob des noch kleinen Kaders wird nicht aufkommen, man kennt und nimmt die Gegebenheiten des Transfermarktes an. Eine erste Einheit wurde bereits am Platz absolviert, bei herrlichen Bedingungen ließen Kapitän Matthias Maak und Co. es lockerer angehen, „weil wir den Burschen etwas Pause gönnen wollten, sie waren doch schon etwas müde nach der bisherigen Vorbereitung“, so Mader. Den ersten Abend ließ der Austria-Tross mit einem Abendessen am Fischteich ausklingen. Heute Vormittag steht eine Einheit im Kraftraum an, ehe es am Nachmittag wieder auf den Platz geht.

Stefano Surdanovic richtet sich sein Schuhwerk.
Stefano Surdanovic richtet sich sein Schuhwerk.
Lukas Fridrikas voll konzentriert
Lukas Fridrikas voll konzentriert