Strolz will bei den Heimrennen ein „Schäufelchen zulegen“
Wengen Nach den Rängen 16 (Madonna di Campiglio) und 18 (Adelboden) klassierte sich Johannes Strolz in Wengen erstmals unter den Top 15 in dieser Saison. Dank der neuntschnellsten Zeit im zweiten Durchgang verbesserte sich der 31-jährige Warther auf Platz 15. Und das, obwohl beim Olympiasieger noch immer nicht alles rund läuft. „Wenn das Gelände wegfällt, traue ich es mir nicht zu 100 Prozent zu. Passagenweise war es ganz gut“, weiß Strolz selbst, was noch zu tun ist. Sein Weltcupdebüt hat Moritz Zudrell in Wengen gegeben. Der 18-Jährige, von seinen Trainern als „Rohdiamant“ bezeichnet, schied im ersten Durchgang nach der dritten Zwischenzeit aus.