Derbysieg nährt Hoffnung auf Ligaverbleib

Sport / 24.03.2024 • 19:07 Uhr
FC Wolfurt : EMMA & EUGEN DSV
Der FC Wolfurt setzte sich im Kellerderby gegen den Dornbirner SV klar durch. rhomberg

FC Wolfurt besiegt Dornbirner SV im Kellerderby der Regionalliga West. Highlights in Videos.

Wolfurt 550 Zuschauer sahen das Kellerderby in der Regionalliga West. Wolfurt gewann dabei das prestigeträchtige Duell gegen den Dornbirner SV klar mit 4:1, bleibt aber Letzter. Allerdings hat die Kogler-Truppe punktemäßig zu den noch abstiegsbedrohten Vereinen aufgeschlossen und darf wieder auf den Ligaerhalt hoffen. Der Dornbirner SV steckt in einer sportlichen Krise, wartet schon nunmehr sechs Partien auf ein Erfolgserlebnis. Die Haselstauder machten dem Hausherrn Wolfurt den Derbysieg leicht.

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Dabei musste Wolfurt eine halbe Stunde lang in Unterzahl spielen, weil Mittelfeldspieler Alessandro Petrovic wegen Foulspiels die Rote Karte sah (61.). Mücahit Özdemir (6./Kopfball) und Aaron Fleischhacker mit einem scharfen Flachschuss (15.) sorgten für eine frühe Führung und brachten Wolfurt auf die Siegerstraße. Nicolai Bösch (43.) besorgte noch vor der Pause das 3:0 (43.). Der eingewechselte Maurice Mathis erzielte das DSV-Ehrentor (47.). Mehmet Bajraktar traf trotz Unterzahl zum 4:1 (90.). „Es war ein verdienter und wichtiger Derbyerfolg meines Teams“, so Wolfurts Co Sebastian Spettel.

Aufatmen bei Röthis

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Nach sechs sieglosen Meisterschaftsspielen kehren die Vorderländer auf die Erfolgsstraße zurück. Im Sechspunktespiel gegen den unmittelbaren Abstiegskonkurrenten Kufstein siegte das Team um Neocoach Ali Özcan verdientermaßen mit 2:0. Stürmer Arbnor Rexhaj in der Anfangsphase der Partie und Julian Mair kurz nach Seitenwechsel schossen die Röthner Treffer zu den drei wichtigen Zählern. Damit haben sich die Vorderländer um den Ligaerhalt ein wenig Luft verschafft und haben fünf Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.

Goldtor von Nagler

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Heimmacht VfB Hohenems gewann dank des siebenten Saisontors von Pierre Nagler gegen Bischofshofen das Topspiel in der RLW. Schon nach zwölf Minuten knallte der Regisseur der Emser einen Foulelfmeter ins linke Kreuzeck und ließ dem Salzburger Schlussmann Mirel Kahrimanovic nicht den Funken einer Chance.

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