Franz trifft . . . die Derby-Prominenz

Nicht hochklassig, doch hochemotional. Franz Lutz über ein Ländle-Derby zwischen der Austria Lustenau und Altach aus einem anderen Blickwinkel.
Bregenz Seit Tagen herrschte im Land „Derby-Vorfieber“, es ging ja auch um sehr viel. Altach schon zehn Runden ohne Sieg und Lustenau musste gewinnen und durfte nicht verlieren, da waren Emotionen vorprogrammiert. „Solche Spiele sind das Salz in der Suppe“ sagte Altachs Trainer Joachim Standfest im Vorfeld. „Dafür sind wir Fußballer,“ meinte Lustenau-Trainer Andres Heraf, der vor dem Spiel sehr optimistisch war.


Mit Choreografien und Gesängen feuerten die jeweiligen Fangruppierungen ihre Teams an. Leider kam es schon vor Spielbeginn zu unliebsamen Raufereien. Mit dem Altacher Siegtreffer entluden sich die Emotionen, für die Lustenauer wird es jedoch immer enger. Nicht wenige Lustenau-Fans meinten deshalb nach dem Spiel: „Ufgea tuat ma an Briaf.“



Mit dabei Finanzminister Magnus Brunner mit Söhnen, Sozialminister Johannes Rauch, LH Markus Wallner, der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch, VFV-Präsident Horst Lumper, Lustenau Vorstandsprecher Bernd Bösch, Vorstände Valentin Drexel, Stephan Muxel und Clemens Walch sowie GF Vincent Baur. Präsident Peter Pfanner führte die Altacher Vertreter mit GF Christoph Längle, Sport-GF Roland Kirchler, Gerhard Hamel (Volksbanken) und Markus Borg (Finanzberatung) an.


Weiters mit dabei die RA Olivia Lerch und Karl Schelling sowie Dietmar Alge (Alge Electronic), Martin Sturn (FJH/NEOAH), Klaus Baldauf (Nägele), WK-Präsident Wilfried Hopfner, Michael Metzler (ZM3), Arno Schuchter (Generali Österreich), Astrid Bischof (Bischof Transporte), Christoph Wirnsperger (Finanzberatungen).