
FC Lauterach wieder in der Poleposition
Winterkönig steht eine Runde vor Ende der VN.at-Eliteliga wieder auf Platz eins. Highlights in Videos
Schwarzach Was wird das für ein unglaublich spannendes Herzschlagfinale in der VN.at Eliteliga. Jetzt ist der Winterkönig Lauterach in der Poleposition um den Aufstieg in die Regionalliga West. Nach dem 2:0-Heimerfolg im Nachbarschaftsduell gegen Hard steht die Mannschaft um Trainer Daniel Sereinig wieder an der Tabellenspitze. „Wir haben es in der eigenen Hand, aber es wird verdammt schwer“, so FC-Lauterach-Sportchef Thomas Bayr vor dem großen Showdown. Lauterach spielt am nächsten Samstag auswärts in Lochau, bei der Heimmacht aus dem Leiblachtal wartet eine ganz schwere Aufgabe. Nach dem Abstieg in der Saison 1999/2000 wäre Lauterach fast 25 Jahre später zurück in der höchsten Amateurklasse Österreichs. Gegen Lochau endete das erste Saisonduell mit einem 1:1-Remis.
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Torspektakel
Nach der 4:6-Niederlage im Offensivspektakel bei Admira Dornbirn ist der Topfavorit Rotenberg so gut wie aus dem Titelrennen ausgeschieden. Standardkeeper Martin Kobras spielte in der zweiten Garnitur von Rotenberg zwischen den Pfosten. Ganz im Stile eines heißen Titelanwärters spielte Admira Dornbirn gegen die Wälder. Mit einem vollen Erfolg im Nachtrag gegen Nenzing (Mittwoch, 18.30 Uhr, live auf VN.at) kann die Klocker-Truppe punktemäßig zu Spitzenreiter Lauterach aufschließen. Allerdings hat Admira Dornbirn gegen Mitstreiter Lauterach beide Spiele verloren (1:4, 0:3).
Nervenkitzel im Tabellenkeller
Nicht nur der Titelkampf wird zum Nervenkitzel, auch der Abstiegskampf ist an Dramatik kaum zu überbieten. Nach Hörbranz und Andelsbuch steht mit den Austria Lustenau Amateuren der dritte Absteiger fest. Die zweite Kampfmannschaft der Grün-Weißen unterlag Andelsbuch zu Hause mit 1:2 und spielt ab Sommer in der Vorarlbergliga. Mit Höchst (31), Nenzing (33) und Alberschwende (33) muss ein ehemaliges RLW-Trio noch um die Ligazugehörigkeit zittern. Alberschwende siegte im Kellerduell in Nenzing mit 4:2 und wäre momentan gerettet. Vor einigen Wochen waren die Walgauer noch ein Titelkandidat, aber in den verbleibenden zwei Spielen gegen Admira Dornbirn und Andelsbuch kann man den Ligaerhalt aus eigener Kraft schaffen. VN-TK