Und es werde Licht . . .

Sport / 06.03.2025 • 21:33 Uhr

Lichtdurchflutetes Reichshofstadion als zusätzlichen Ansporn für die Austria-Mannschaft.

Lustenau Die Durststrecke der Grün-Weißen Fußballfans in Lustenau hat bald ein Ende, am 19.Juli wird das neue Reichshofstadion der Austria Lustenau eröffnet. Mit wichtigen Fertigstellungsabschnitten kann man schon erahnen, was für ein Schmuckstück da entsteht. Ein wichtiger Teil des Stadions ist die beeindruckende Flutlichtanlage, die nun fertig ist.

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Verena Kögler, Manuela Eisele und Valentin Drexel (von links). Lutz

Zum ersten Erstrahlen hat die Austria unter dem Motto „Es werde Licht“ Sponsoren und Unterstützer zu einem Sponsorenabend eingeladen. Architekt Bernardo Bader gab spannende Einblicke in die neue Heimat der Austrianer und den aktuellen Stand und Bürgermeister Kurt Fischer nahm dann die neue Flutlichtanlage in Betrieb. Es war ein perfekter Start und gemütlicher Abend in der neuen Taverne 1914, mit Networking und spannenden Gesprächen.

Und es werde Licht . . .
Schön langsam steigt in Lustenau die Vorfreude auf die Eröffnung des neuen Reichshofstadions. VN-Stiplovsek
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Clemens Walch, Karl Schelling, Sepp Bayer und Edgar Frick (von link), Lutz

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Mit dabei Vorstandssprecher Bernd Bösch, die Vorstandsmitglieder Stephan Muxel, Valentin Drexel, Patrick Schuchter, Patrick Grabher, die Aufsichtsräte Clemens Walch, RA Karl Schelling und Sepp Bayer, Trainer Markus Mader mit Co-Trainer Martin Schneider.

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Patrick Schuchter, Stephan Muxel und Patrick Grabher (von links). Lutz

Von Sponsorenseite ließen sich Walter Ritzer (ALPLA), Günter Brunner (Mohrenbrauerei), Sandro Muxel (Muxel Holzbau), Daniel Aichholzer (NOAH), Christof Fink (VW Fink), Rene Hörmann (Multimediafabrik), Daniel Forster (Volksbank Vorarlberg), Tobias Gächter und Claudia Gächter- Bösch (Bösch Reisen), Elias Krevatin (People‘s) das Spektakel nicht entgehen. Franz Lutz

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Martin Schneider, Kurt Fischer, Walter Ritzer, Astrid Riedl und Bernd Bösch (von links). Lutz

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Noch ist rund um das Stadion eine Baustelle. Lutz
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Martin Goller und Rene Hörmann (von links). Lutz
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Auf der Nordtribüne war schon viel Betrieb. Lutz

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