In der Spur des Olympiasiegers

Sport / 08.04.2025 • 14:35 Uhr

Das Duell der besonderen Art sorgte für große Begeisterung.

Warth Damit hatte selbst Johannes Strolz nicht gerechnet. Mehr als 100 Skifahrer:innen, ob groß oder klein, ob jung oder alt, wollten nur eines. Sich zwischen den Torstangen mit dem Olympiasieger von 2022 messen.

In der Spur des Olympiasiegers
Ein Autogramm von Johannes Strolz. Steurer
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Der Olympiasieger beim Start. Steurer

Da war der 32-Jährige beim Rennen auf seiner Heimatstrecke in Warth natürlich doppelt gefordert. Strolz, der sich diese Woche wieder im Schneetraining befindet, ließ die Sache dann auch recht professionell angehen.

Ob richtiges Aufwärmen oder das Helfen bei der Ausrüstung, der ÖSV-Technik-Spezialist stand stets mit einem Ratschlag zur Seite.

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Auch Hubertus von Hohenlohe schaute kurz beim Rennen vorbei. Steurer
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Klarerweise wartete Johannes Strolz, der mit einer Zeit von 25,8 Sekunden durch die Tore „brauste“, im Ziel so lange, bis auch der letzte Läufer über den Kurs ging. Erst dann durfte er sich über die „Bestzeit“ mit einem lauten „Puuuh“ freuen.

In der Spur des Olympiasiegers
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Rund drei Sekunden fehlten den besten Hobbyläufern, deren Bewunderung für das Können des Weltcupfahrers noch einmal gestiegen ist. Zumal er sich auch sehr viel Zeit für Fotos oder Autogramme nahm.

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