Einmal Graz und zurück in 24 Stunden

Sport / 12.04.2025 • 14:02 Uhr

Die etwas andere, entspanntere Match-Anreise für die Spieler des Cashpoint SCR Altach.

Altenrhein-Graz Es war knapp vor 8.30 Uhr, als der Mannschaftsbus am Flughafen in Altenrhein eintraf. Knapp 70 Minuten später hob die Chartermaschine der People’s Airline Richtung Thalerhof, Flughafen Graz, abhob. Mit an Bord wenig Gepäck, da sollten die erhofften drei Punkte im Duell mit dem GAK auf dem Rückflug Platz haben.

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Der Bus mit allen Utensilien für Betreuer und Mannschaft hatte sich bereits am Freitag auf den Weg in die steirische Landeshauptstadt gemacht. Es sollte eine lange Reise werden, denn obwohl um 14 Uhr beim Campus in der Cashpoint Arena gestartet, dauerte die Fahrt bis ins Teamhotel SeHo Dormero in Graz gefühlt ewig. Um 22.30 Uhr konnte erst ausgeladen werden. Der Osterverkehr auf der Nord-Süd-Route hatte voll zugeschlagen.

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So gesehen verlief die Anreise für Mannschaft, Clubverantwortliche, Trainerstaff und Sponsoren doch gemütlicher. Bereits um 11 Uhr konnten die Spieler die Zimmer belegen, gut 30 Minuten später wartete das Mittagessen. Begrüßt wurde die SCRA-Delegation, angeführt von Präsident Peter Pfanner, Vize Werner Gunz und Geschäftsführer Christoph Längle, von Marcus Maximilian Wöhrl. “Ich werde natürlich im Stadion dabei sein”, verriet der Dormero-Chef den VN.

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Veränderte Vorbereitung

Cheftrainer Fabio Ingolitsch hatte aufgrund der veränderten Anreise das Ablaufprogramm vor dem Match ein wenig verändert. So wurden die Standards noch am Freitag im heimischen Schnabelholz trainiert und besprochen. In Graz dann durfte jeder Spieler nach dem Mittagessen die Stunden bis zum gemeinsamen Spaziergang inklusive Jause selbst gestalten. Danach wartete der Bus in Richtung Merkur Arena in Graz-Liebenau.

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In personeller Hinsicht hat sich nach dem Abschlusstraining nichts mehr verändert. Auf einer Position wird es laut Ingolitsch eine Veränderung geben. Dies bleibt allerdings bis eine Stunde vor Spielbeginn ein gut gehütetes Geheimnis, auch wenn er den Namen — Absenz aus Verletzungsgründen — im Gespräch mit den VN verriet.

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Diesen Trumpf wollte sich der Coach nicht nehmen lassen. Dabei spielt Ingolitsch doch meist mit offenen Karten. Der 33-Jährige ist ein sehr kommunikativer Mensch und hält mit seiner Meinung nicht zurück.

Sponsoren und Fans mit an Bord

Sehr erfreut war SCRA-Vertriebsleiter Juka Nakic über die rege Teilnahme von Sponsorenvertretern bzw. einigen Fans an der Flugreise. Zusammen mit Gerhard Hamel, dem Vorsitzenden des SCRA-Freundeskreises, hatte er nach der Ankunft im Hotel auch einen kurzen Stadtausflug organisiert.

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Die Stimmung der SCRA-Delegation hielt jedenfalls mit dem Wetter gut mit. Bei rund 18 Grad und Sonnenschein ging es um 15.30 Uhr Richtung Stadion. Doch nicht bevor man die Mannschaft unter Beifall den Bus besteigen ließ. Die Geschichte zum Spiel gibt es dann später . . . auf diesem Kanal.

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