Das Lauffest für Alle in der Stadt des Einhorns

Sport / 28.04.2025 • 17:10 Uhr

„Bludenz läuft“ 2025 bewegte Generationen und sorgte für besondere Höhepunkte.

Bludenz Es ist viel mehr als nur das „Warmlaufen“ für das große Lauffest im Herbst – Sparkasse 3-Länder-Marathon (12. Oktober). „Bludenz läuft“ ist seit vielen Jahren ein Muss für Laufbegeisterte. So sorgten am Sonntag mehr als 3000 Teilnehmer in der Alpenstadt für eine besondere Atmosphäre. Ob Fröschle-Marathon, Zwerg- und Knirps-Marathon sowie Kids- und Junior-Marathon – viele Jugendliche nutzten die Gelegenheit, sich über eine Distanz zu messen.

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Erstmals wurde im Rahmen von „Bludenz läuft“ auch ein Jugendmarathon über fünf Kilometer durchgeführt. Bei den Burschen siegte Tobias Auer (Tri Dornbirn) in 16:32,2 Minuten vor Maksym Sukhorukov (17:18,9) und Emilian Siegl (18:10,3). Bei den Mädchen war mit Lucia Freitag ebenfalls eine Tri-Dornbirn-Athletin ganz vorn zu finden. In 20:45,8 verwies sie knapp Miriam Larcher (20:55,8) und Anna-Lena Happ (20:56,4) auf die Plätze.

Bludenz läuft 2025

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Bludenz läuft 2025
Bludenz läuft 2025
Sieger über 7 Kilometer: Moritz Meier. Knobel

Über die Sieben-Kilometer-Distanz lieferten sich einmal mehr die Brüder Moritz und Jakob Meier ein heißes Duell um den Tagessieg. Am Ende hatte Moritz (22:35,8) die Nase gegenüber Jakob (23:51,2) knapp vorn. Platz drei belegte Marian Grom in 25:40,6. Schnellste Dame war Nina Jäger vom Tri Team Bludenz, die in 29:59,8 unter 30 Minuten blieb. Dahinter platzierten sich Lorena Petric (32:13,6) sowie Helin Mete (32:37,2).

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Sabine Buxhofer siegte vor Bernadette Fuchshofer (l.) und Barbara Graffer. Knobel

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Ein Sekundenduell lieferten sich die Top 3 der Herren über 14 Kilometer. Arnold Aemisegger (48:42,9) siegte vor Johan Langerak (48:49,6) und Michael Greber (49:18,3). Bei den Frauen jubelte Sabine Buxhofer (1:00:16,8) vor Barbara Graffer (1:02:21,0) und Bernadette Fuchshofer (1:06:01,2).

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Großen Applaus ernteten auch die Teilnehmer:innen am Inklusionslauf (5 km), an dem gleich 18 Läufer:innen der Special-Olympics-Bewegung Vorarlberg am Start waren. Die Sieger? Lorena Vogel bzw. Alexander Raggl.

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