Größtenteils Männer müssen zur Gewaltpräventionsberatung
Feldkirch Seit 1. September muss zur Gewaltpräventionsberatung beim IfS, wer mit einem Betretungs- und Annäherungsverbot belegt wurde. Das zuständige Institut sei in dieser Zeit mit 74 Gefährdern in Kontakt gewesen, hauptsächlich Männern.
„Partnerschaftsgewalt ist der größte Kontext“, so Mario Enzinger, Leiter der IfS-Gewaltberatung. Seine erste Bilanz über die verpflichtende Beratung fällt positiv aus. Die Abläufe haben sich eingespielt; die Gespräche werden zum Großteil gut angenommen. »A6