Kahlschlag-Ärger am Gebhardsberg

Bregenz Die Rodungen unterhalb des Gebhardsbergs in Bregenz sorgen für Zoff. Der Alpenschutzverein Vorarlberg glaubt nämlich nicht, dass die Bäume, wie von den Projektverantwortlichen erläutert, wegen des Eschensterbens und den Folgeerkrankungen gefällt werden mussten. „Aus unserer Sicht wurde in diesem Fall das Eschensterben lediglich als Vorwand für Holznutzung herangezogen”, wettert Obmann Franz Ströhle. »A5