Starkregen stürzte Teile des Landes ins Chaos

Rund 1400 Feuerwehreinsätze, Verkehr im Großraum Bregenz kam stundenlang zum Erliegen.
Schwarzach Starkregen brachte gestern Feuerwehren im ganzen Land an die Belastungsgrenze. Wassereintritte in Gebäude, überschwemmte Unterführungen und überflutete Straßen: Die Einsatzkräfte mussten bis zum späten Abend mehr als 1400 Mal ausrücken. Meldungen über Verletzte gab es vorerst nicht.
Die Regenmassen stellten alles Bisherige in den Schatten. So kamen etwa in der Landeshauptstadt innerhalb von 24 Stunden über 200 Liter pro Quadratmeter zusammen. Die lokalen Überschwemmungen sorgten für teils chaotische Zustände. Im Großraum Bregenz kam der gesamte Verkehr stundenlang zum Erliegen. »A2, 3