Tourismuskurse in Misskredit
Hotelier Kegele und WIFI-Chef weisen Vorwürfe zurück.
Schwarzach Die WIFI-Tourismuskurse für Ukrainerinnen, die im Stubener Hotel Mondschein abgehalten wurden, sorgen weiter für Wirbel. In einer Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft ist davon die Rede, die Kursteilnehmerinnen seien dort als Putzkräfte ausgebeutet worden. Einer Frau, die ihr Geld eingefordert hatte, sei gedroht worden. „Wir haben die Kurse nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt“, entgegnet WIFI-Institutsleiter Thomas Wachter. Auch Hotelier Markus Kegele weist die Vorwürfe zurück. „Wir haben durchweg positive Rückmeldungen bekommen.“ »D1