Stephanie Gräve fühlt sich im Stich gelassen

schwarzach Die Intendantin des Vorarlberger Landestheaters konstatiert: „Wir sind finanziell an einer Untergrenze angekommen, wo vieles nicht mehr machbar sein wird. Die erste Konsequenz ist, dass wir ab der kommenden Spielzeit nur noch jedes zweite Jahr eine Oper machen und insgesamt auf acht Produktionen reduzieren werden. Bei uns kommen Menschen mit 38 Grad Fieber zur Arbeit, nur deshalb läuft der Betrieb noch.“ »d8