Mahrer sieht 32-Stunden-Woche als „Katastrophenszenario“
Wien, Schwarzach Der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, Harald Mahrer, kämpft gegen die Forderung des ÖGB nach einer Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden bei vollem Lohnausgleich und für eine Öffnung des Arbeitsmarktes aufgrund des bereits jetzt ausgetrockneten Arbeitsmarktes. Sowohl der derzeitige Engpass am Arbeitsmarkt sorge für eine Schwächung des Standorts Österreich, als auch langfristig eine Arbeitszeitverkürzung. Bis 2040 könnten rund 814.000 Arbeitskräfte fehlen, warnt er. »D1