Gemeinden erhalten bitter benötigtes Geld
Finanzausgleich bringt 30 Millionen Euro direkt für Vorarlbergs Kommunen.
Bregenz, Wien Der Finanzausgleich ist endgültig fixiert. 2,4 Milliarden Euro erhalten die Länder zusätzlich pro Jahr. Für Vorarlberg bleiben davon rund 100 Millionen Euro – wovon 30 Millionen direkt an die Gemeinden fließen. Auch vom Rest profitieren die Gemeindebudgets direkt und indirekt. Geld, das bitter benötigt wird, schließlich kämpfen die Kommunen des Landes mit mehr oder weniger großen Budgetlöchern. Herzstück des Finanzausgleichs ist eine Gesundheitsreform, um die bis zuletzt gerungen wurde. Im VN-Interview lobt Gesundheitsminister Johannes Rauch seine Reform und hofft, dass die Patienten bald etwas davon spüren. »A2, 3