Anti-Weihnachtshaltung an Schule im Unterland irritiert
Bregenz Nicht für alle scheint Weihnachten das Fest der Liebe und schon gar nicht des gegenseitigen Verständnisses zu sein. Wie die VN in Erfahrung brachten, gibt es an heimischen Schulen fallweise auch eine Anti-Weihnachtsstimmung, geschürt von Schülern mit migrantischem Hintergrund. Konkret an einer Mittelschule im Unterland sahen sich Mitschülerinnen und Mitschüler mit einer zum Ausdruck gebrachten Anti-Weihnachtshaltung von männlichen Teenagern mit Migrationshintergrund konfrontiert. Weihnachten sei „haram“. Was soviel heißt wie unzulässig und sündig. Zu Handlungen mit Bedrohungspotenzial kam es jedoch nicht. Experten erklären sich solche Vorfälle durch mangelndes Wissen und einen unkontrollierten und einseitigen Konsum von „Informationen“ aus den sozialen Medien. »a2