Gehälter im Handel steigen im Schnitt um 8,43 Prozent

Wien Nach etwas mehr als dreistündigen Verhandlungen haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaft am Mittwochabend in der siebten Runde auf einen neuen Kollektivvertrag im Handel verständigt. Die Gehälter und Löhne der Angestellten steigen zwischen 8,3 und 9,2 Prozent. Das entspreche einer durchschnittlichen Erhöhung von 8,43 Prozent. Die Lehrlingseinkommen werden im ersten Lehrjahr auf 880 Euro angehoben, im zweiten Lehrjahr auf 1130 Euro und im dritten Lehrjahr auf 1430 Euro. Außerdem steigt das Mindestgehalt für Berufseinsteiger auf 2124 Euro brutto. Der neue Kollektivvertrag für Handelsangestellte tritt am 1. Jänner 2024 in Kraft. »A2