Treffpunkt Vernissage: Malerei aus drei Jahrzehnten

VN / 05.07.2023 • 16:00 Uhr
Treffpunkt Vernissage: Malerei aus drei Jahrzehnten

Bis zum 12. Oktober 2023 sind im Bildungshaus Batschuns unter dem Titel „Malerei aus drei Jahrzehnten“ Acrylbilder auf Holz, Papier und Leinwand von Grete Scherl-Neyer zu sehen.

Gemeinsam mit der Künstlerin konnte Bildungshausleiter Christian Kopf zur Ausstellungseröffnung am vergangenen Freitag zahlreiche Besucher willkommen heißen.

Künstlerin Grete Scherl-Neyer mit Bildungshausleiter Christian Kopf (2.v.re.) und Kurator Hannes Ludescher sowie Vernissageredner Bruno Winkler bei der Ausstellungseröffnung. <span class="copyright">SIE</span>
Künstlerin Grete Scherl-Neyer mit Bildungshausleiter Christian Kopf (2.v.re.) und Kurator Hannes Ludescher sowie Vernissageredner Bruno Winkler bei der Ausstellungseröffnung. SIE

Neben Birgit und Dietmar Böhm waren unter anderen auch Andrea und Hubert Sinz, Kurt Engstler mit Erika, Brunhilde und Peter Mayrhofer, Mona Müller – Ganahl, Carmen und Josef Scherer, Gertrud Würbel sowie Elisabeth Winkler, Roland Heinzle, Franz Streit und Werner Scheffknecht in die Vorderlandgemeinde gekommen.

Unter den Vernissage-Besuchern: Daniel, Sophia und Werner Scherl.
Unter den Vernissage-Besuchern: Daniel, Sophia und Werner Scherl.

In seiner Vernissage-Rede ging Bruno Winkler im Besonderen auf den Werdegang der 1952 in Bludenz geborenen Malerin und verschiedenen Aspekten ihrer formalen Bildwahrnehmung ein.

Angelika Peschek und Doris Stadelmann.
Angelika Peschek und Doris Stadelmann.

„In Grete Scherls Werken spielt das Geometrische, Florale und Ornamentale eine signifikante Rolle. Motivisch dominiert die Pflanzenwelt, mitunter auch abstrakte Formen. Das Übermalen wird zum Prinzip, es ist ein Prozess des Suchens, des Herantastens – und des Findens.“

Ehemaliger Schulleiter Walter Reis mit Ilse und Alice Vogl (l.)
Ehemaliger Schulleiter Walter Reis mit Ilse und Alice Vogl (l.)

In der von Künstler Hannes Ludescher kuratierten Ausstellung schwingt viel Gefühltes, Gedachtes und auch Unsagbares mit. Daher ist diese sehenswerte Kunstschau auch eine Einladung an den Betrachter, in die eigenen Resonanzräume hineinzuhören und hineinzublicken.

Doris Pfanner und Evelyn Dorner.
Doris Pfanner und Evelyn Dorner.
Ehemalige Kollegen der Künstlerin: Franz Höfel und Roland Linder.
Ehemalige Kollegen der Künstlerin: Franz Höfel und Roland Linder.
Anna Felder und Margit Schwanzer.
Anna Felder und Margit Schwanzer.