Premiere auf der Lasanggabühne

VN / 18.10.2023 • 15:45 Uhr
Das Premierenstück war ein voller Erfolg. <span class="copyright">ALLE BILDER:HAB</span>
Das Premierenstück war ein voller Erfolg. ALLE BILDER:HAB

„Eine Überraschung zu wenig“ begeisterte die Besucher.

Raggal Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Schauspielerinnen und Schauspieler der Lasanggabühne Raggal unter der Regie von Elisabeth Dobler haben wieder einen Volltreffer gelandet. Die Walserhalle wurde von knapp 200 Besucherinnen und Besuchern gestürmt und mit großer Begeisterung wurde das Stück „Eine Überraschung ist zu wenig“ genossen.

Konrad Türtscher und Andrea Seeberger.
Konrad Türtscher und Andrea Seeberger.

Die einst erfolgreiche Varieté-Künstlerin, ein mittelloser Werbetexter, dazu ein Hund mit besonderen Vorlieben, der Trickbetrüger Caligari, dann noch eine verliebte Kriminalbeamtin und, um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, noch eine neugierige Nachbarin, die ordentlich für Verwirrung sorgt – das alles wurde so amüsant umgesetzt, dass das Publikum aus dem Lachen nicht heraus kam.

Salome Jenny und Magdalena Domig.
Salome Jenny und Magdalena Domig.
Obmann Klaus Nigsch, Regisseurin Elisabeth Dobler und Oswald Wachter vom Landesverband für Amateurtheater mit Gattin Dagmar (v. l.).
Obmann Klaus Nigsch, Regisseurin Elisabeth Dobler und Oswald Wachter vom Landesverband für Amateurtheater mit Gattin Dagmar (v. l.).
Renate und Rupert Gassner.
Renate und Rupert Gassner.


Die Künstler, die untertags im Beruf oder Haushalt stehen, verdienten sich den lang anhaltenden Applaus des Publikums am Ende der Veranstaltung. Die Kommentare der Besucher spiegelten auch die guten Eindrücke, die sie gewonnen hatten, wider. Oswald Wachter vom Landesverband für Amateurtheater fand die Besetzung sehr gut und bewunderte die große Leistung der Protagonisten.

Karin und Werner Pultar.
Karin und Werner Pultar.
Daniela und Werner Fessler.
Daniela und Werner Fessler.

Viele freuten sich über ein modernes, lustiges und cooles Stück, das im Dialekt aufgeführt wurde. Die Zuschauer sahen es auch als eine willkommene Abwechslung zum Alltag und sind der Meinung, dass solche Aktivitäten unterstützt gehören. HAB