Närrisches Treiben in Brand beim Färle-Nachtumzug

Am Ruaßiga Fritig lud die Färle Funkenzunft zum Nachtumzug ein.
BRAND Hoch her ging es am Ruaßiga Fritig beim Färle-Nachtumzug, welchen die Färle Funkenzunft Brand veranstaltet hatte. Der Umzug führte von der Kirche bis zum Gemeindezentrum. Für das leibliche Wohl der Mitwirkenden und Zuschauer war bestens gesorgt, Ausschankstände befanden sich entlang des Umzugs. Danach stieg die Färle-Bunkerparty mit DJ Ingo in der Tiefgarage des Gemeindezentrums.









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Unter den Mitwirkenden beim Färle-Umzug befanden sich Vertreter des Verbandes der Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden mit Präsidentin Barbara Lässer an der Spitze, der Kindergarten Brand, die „Glückspilze“, der Fasnatverein Bürserberg, der Rungeliner Fanfarenzug, die Ludescher Räba-Schwänz, die Kriasistinker Thüringen, die Waldnarra Sattaas, der Narrakarra Muntafu (Motto „Weidmanns Heil“) und die Klostertaler Faschingsnarra. Insgesamt nahmen 27 (Musik-)Gruppen aus dem ganzen Land an der Veranstaltung teil.





Franziska Felder besuchte diesen Umzug zum ersten Mal: “Er hat mir ganz gut gefallen. Am Schluss des Umzugs kamen viele Wagen mit Musik. Weniger Wagen sind mir lieber. Schön ist es, wenn die Mitwirkenden zu Fuß gehen und gut verkleidet sind.”




Luca Siegele war begeistert: „Ich bin das erste Mal beim Umzug hier heroben. Die Stimmung beim Umzug hat mir super gefallen. Atemberaubend fand ich jenen Faschingswagen mit den interessantesten Lichteffekten. Sicher ist, im kommenden Jahr komme ich wieder hier herauf!“




Larissa Domig gefiel der Umzug sehr gut: “Ich bin hier das zweite Mal dabei. Die Mitwirkenden und Zuschauer haben gemeinsam tolle Stimmung gemacht, es waren viele Leute da. Im nächsten Jahr werde ich wieder mitgehen. Fasching gibt es nur einmal im Jahr – da gebe ich Vollgas.“




“Den Faschingsumzug in Brand fand ich perfekt. 2025 komme ich wieder und hoffe, dass dann noch mehr Freunde mitkommen werden. Heute sind wir zu fünfzehnt da”, sagte Samuel Höfle. SCO







