Lingenauer Feuerwehrjugend zeigte Großzügigkeit

Spenden der Friedenslichtaktion wurden dem Gesundheits- und Krankenpflegeverein Lingenau zur Verfügung gestellt.
Lingenau Die Feuerwehrjugend Lingenau brachte an Weihnachten das Friedenslicht aus Bethlehem in alle Lingenauer Haushalte. Die erhaltenen Spenden in Höhe von 2000 Euro stellten Leo Bereuter, Pia-Luisa Bereuter, Wendelin Graf, Aileen Lenz, Jakob Meusburger, Josef Martin Schwärzler, Tobias Schwärzler, Pius Natter, Gabriel Gmeiner und Kristian Nenning von der Jungfeuerwehr Lingenau dem Gesundheits- und Krankenpflegeverein Lingenau zur Verfügung.

Engagierte Jugendliche
Kürzlich wurde der Scheck vom Feuerwehrnachwuchs, Jugendleiter Florian Faißt und Jugendbetreuer Marcel Tantscher sowie Kommandant Stefan Sohm übergeben. Elred Lipburger, Obmann des Krankenpflegevereins Lingenau, bedankte sich bei den jungen Menschen und den Betreuern herzlich für die großzügige Spende. Über 370 Mitglieder vertrauen beim Gesundheits- und Krankenpflegeverein Lingenau darauf, dass er ihnen zur Seite steht, wenn sie auf Unterstützung und Pflege angewiesen sind.
Sinnvolles Freizeitangebot
Bei der Nachwuchsorganisation der Feuerwehr wird den Elf- bis 15-Jährigen ein sinnvolles Freizeitangebot angeboten. „Wir helfen den Jugendlichen, dass sie in der Feuerwehrjugend jene Werte kennenlernen und einüben können, die für das Zusammenleben von Menschen im Allgemeinen und für den Feuerwehrdienst besonders wichtig sind“, erläutert Kommandant Stefan Sohm. Die Anzahl an Mädchen, die mitmachen, wächst jedes Jahr. Aktuell ist etwa ein Fünftel der Feuerwehrjugendlichen weiblich, sie beweisen: Nicht nur Burschen sind „Feuer und Flamme“ für die Feuerwehrjugend. ME