Sinfonietta und “Darwin” beim Konzert der Hypo Vorarlberg

Konzertabend vereint Klassik und Moderne.
Lustenau Am Donnerstagabend war es wieder so weit. Die Hypo Vorarlberg lud zum Kundenkonzert in den Reichshofsaal mit der Sinfonietta der Rheintalischen Musikschule ein. Dieses Jahr versprach das Konzert, ein musikalisches Erlebnis der besonderen Art zu werden. Die Veranstaltung, die sowohl klassische als auch moderne Klänge vereinte, zog zahlreiche Musikliebhaber und Kunden der Bank an. Der Reichshofsaal war ausgebucht. Filialdirektor Graham Fitz begrüßte die Gäste der Hypo Lustenau herzlich und bereitete sie auf einen Abend voller musikalischer Highlights vor.
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Facettenreiches Programm
Dietmar Nigsch, Musikschuldirektor der Rheintalischen Musikschule, zeigte sich erfreut über das Kooperationskonzert mit der Hypo Vorarlberg. Er beschrieb das Konzertprogramm als facettenreich und unterstrich, dass es alle wichtigen Aspekte der Arbeit der Musikschule widerspiegele. Ein zentrales Element sei die Pflege der klassischen Musik, die als Grundton ihres Schaffens betrachtet werde. Die Sinfonietta der Rheintalischen Musikschule führte die Zuhörer mit Werken von Ludwig van Beethoven und Ferdinand David in die Welt der klassischen Musik ein. Ein besonderes Highlight war das Solo von Stefan Kühne an der Posaune, der ebenfalls an der Musikschule unterrichtet. Es folgte ein moderneres Stück von Alan Silvestri mit der Filmmusik von Forrest Gump.

Band Darwin und ihre Mundarttexte
Im zweiten Teil des Abends trat erstmals die Band “Darwin” auf, die mit ihren Mundarttexten und einer besonderen Besetzung überzeugte. Lena Fischer am Cello, Markus Holzmaier an der Gitarre, Pit Martinelli am Schlagzeug, Wolfgang Hämmerle am Bass und der ehemalige Bürgermeister Kurt Fischer am Gesang und Klavier bildeten ein einzigartiges Ensemble. Die Lieder von Darwin wurden von René Reiter orchestriert, was dem Abend eine besondere Note verlieh. Nigsch sprach von der Region als der “Klangfarbe” ihres Tuns und hob hervor, dass die Musikschule eine Brücke zwischen den alten Meistern und populären Werken der Gegenwart schlage. Der gemeinsame Auftritt mit Darwin war ein Beweis für diese Philosophie und machte den Abend für alle Anwesenden zu einem unvergesslichen Erlebnis. BVS
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