„Vier Witwen für ein Halleluja“ auf der Heimatbühne Möggers

Möggers Nach den Erfolgen mit den zeitkritischen Aufführungen der Stücke „Zur falschen Zeit – Biografie von Josef Anton King“ sowie „Anna – Mutter der Mütter” präsentiert die Heimatbühne Möggers in diesem Jahr eine turbulente Komödie mit dem Titel „Vier Witwen für ein Halleluja“. Premiere ist am 25. Oktober. 

Die Inszenierung verspricht einen unterhaltsamen Theaterabend: Vier flotte Frauen, ein Todesfall, ein Testament und vier Geheimnisse sorgen für jede Menge Wirbel auf der Bühne. Dazu Regisseur Adi Rädler: „Die Proben waren sehr intensiv und herausfordernd, aber auch urkomisch. Jetzt freuen wir uns, das Stück unserem Publikum, das immer wieder gerne nach Möggers kommt, präsentieren zu dürfen.“ 

Chaos, Intrigen und Handtaschenkämpfe

Am Tag der Testamentseröffnung treffen die vier Frauen zum ersten Mal aufeinander. Schon bald entwickeln sich jede Menge turbulente und skurrile Momente. Der Verstorbene hat nämlich im Rahmen einer schwierigen Aufgabe eine ungewöhnliche Bedingung an die Erbschaft geknüpft, die alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellt. 

Dabei gerät Notar Dr. Axel Pfefferkorn (Kurt Cekon) schnell ins Chaos. Isabell Hodenberg (Elisabeth Seywald) verfolgt ehrgeizig ihre Pläne, während Marie-Louise Köttelbach (Barbara Flatz) ebenfalls mit allen Mitteln kämpft, um ihr Ziel zu erreichen. Sabine „Biene“ Lochner (Corina Cekon) sorgt mit ihren eigenen Ideen für zusätzliche Turbulenzen, und Dr. Agnes Fröhlich-Prosta (Teresa Eienbach) bringt mit ihrem besonderen Ehrgeiz und Scharfsinn noch mehr Dynamik ins Spiel. Bis zur letzten Minute bleibt es spannend, offen auch wie das Stück ausgeht. Kartenreservierungen täglich von 18.30 bis 19.30 Uhr unter 0676 93 13 897 oder jederzeit per E-Mail an theater.moeggers@gmail.com. BMS